Satyrisis

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Mama trägt dieses orangene Rockkleid, es hat keine Ärmel und lässt ihre kräftigen und gut gebräunten Schultern frei. Es ist unten sehr kurz und ihre ebenfalls herrlich gebräunten Beine sind bis weit über die Knie frei. Das Kleid ist sehr eng und es liegt an ihrem ganzen Körper straff an. Mamas Schritte sind aber sicher. Sie geht in Gedanken versunken. Wir hatten bis satyrisis nach Mitternacht in einer Szene-Kneipe gefeiert. Manchmal denke ich, er könnte reißen.

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Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Nach wochenlanger Hitze regnet es heute draußen in Strömen. Das warme Spülwasser an meinen Händen ist eine Wohltat. Es wärmt mich innerlich und fühlt sich so gut an. Unsere Blicke treffen sich und ich sehe in seinen Augen ein kleines Blitzen aufflackern. Er schaut mich neckisch und interessiert mit seinen blauen Augen an. Er stellt sich ganz nah hinter mich. Während ich mit Volker tanzte (mein Mann ist seit unserer Hochzeit leider ein ausgesprochener Tanzmuffel), machte Volker mir wie früher Komplimente bezüglich meines Aussehens, vor allem interessierte satyrisis er sich wie früher für mein offenherziges Dekolleté. Wie würde ich als frau aussehen.

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Zufrieden stand Uli dann auf und bedankte sich bei Herrn Schwarz, der ihm anbot, jederzeit wieder zu kommen ( ;-) ). Ihr Blick fiel auf eine kleine künstliche Felsgrotte, deren Eingang hinter einem Wasserfall war. 2 Lampen erhellten den kleinen Raum darin spärlich und sie sah, wie Herr Schwarz gerade eben auf die Titten einer jungen Sklavin abspritzte. Sie hielt ihn gut bei der Stange, denn ihre Blaskünste verhalfen dem Schwanz dazu, nicht schlapp zu machen. Herr Schwarz befahl ihr deshalb, sich umzudrehen und hinzuknien. Ohne Vorwarnung stieß er dann in ihr Arschloch und penetrierte es hart. Die Schreie der Sklavin hörte selbst Vanessa, die einige Meter weit weg lag. Partner verführen.Eines hatte ich inzwischen gelernt: Wenn meine Frauen schmollen wollen, lasse sie einfach.
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